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Steckdosenleiste - Welch ein Schrott!


Als wir im Mai 2007 in unsere Wohnung hier in Tostedt einzogen, brachte ich hinter meinem Schreibtisch einige Steckdosenleisten für die Versorgung meiner ganzen Elektronik an der Wand an. Einige waren Master-Slave-Leisten. Diese haben sich aber nicht bewährt und wurden durch moderne ausgetauscht, über die ich bereits hier berichtet habe. Die anderen habe ich einfach über den integrierten Schalter eingeschaltet, wenn die angeschlossenen Geräte mit Strom versorgt werden sollten.

Gestern habe ich ja meine ganzen externen Festplatten auf Vordermann gebracht und musste dabei auch an diese Steckdosen ran. Ich war entsetzt: Wenn ich auch nur leicht gegen das Gehäuse kam, zerbröselte das Plastik einfach:

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Ja, geht’s noch??? Das soll „Deutsche Qualität“ gewesen sein? Noch am Samstag bestellte ich alles neu, denn so ein Schrott hat in meinem Büro nichts zu suchen! Wird nicht ganz billig, denn ich benötige 5 davon. Ich hoffe, diesmal habe ich ein Qualitätsprodukt erwischt:

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Zumindest nennt die Firma Brennenstuhl es „Premium-Line“. Gekauft habe ich bei Amazon


©  Olaf Goette 2008 - 2022