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zu Tamis & Mirkos Hochzeit

Nun soll auch hier ein kurzes und etwas einfacheres Tagebuch zu unserem einwöchigen Besuch im Ländle entstehen. Anlass ist die Hochzeit von tami und Mirko, verbunden mit der Taufe von Maja am 8.8.


Montag 3.8.

Wir starteten am Montag um 10:00 Uhr und kamen wirklich gut durch. Trotz einiger kurrzer Pausen und zahlreicher Baustellen kamen wir exakt nach 6 Stunden im Hotel Rössle in Kirchheim unter Teck / Ötlingen an. Das Wetter war fast zu gut, wir hatten 34°C.

Um 17:30 holten Tami und Maja uns ab und wir fuhren zu ihrer Wohnung, wo Mirko schon auf uns wartete. Weiter gings zum Deutschen Haus auf der Alb, wo Marcus und Simone mit ihren Eltern Irmi und Elmar schon auf dem Parkplatz auf uns warteten. Wie immer war es ziemlich voll, aber ein Tisch war reserviert. Nach einem leckeren Essen ging es dann wieder zurück und ins Bett. Die Fahrt steckte uns doch einigermaßen in den Knochen.


Dienstag, 4.8.

Heute morgen schleifen wir bis 07:00 Uhr, dann gings zum Frühstück und danach nach Kirchheim. Meine badelatschen waren nämlich in Tostedt geblieben und Tina und ich wollten nach Bad Boll ins Freibad fahren. Die Schuhe waren schnell besorgt und ab ging es Richtung Freibad Bad Boll. Heute war es nicht so sonnig und etwas kälter - Sehr angenehm! Wir verbrachten schöne Stunden im Freibad, gingen aber nur einmal ins Wasser. Das sollten 24°C sein??? Garantiert ein Fake und nichts für uns! Als wir um 14:00 Uhr aufbrachen, fielen sogar ein paar Regentropfen...

Nun machen wir uns zurecht, denn um 16:15 Uhr werden wir abgeholt und dann unternehmen wir irgendwas mit Marcus, Simone, Irmi und Elmar…

Pünktlich waren die vier auch mit 2 Autos da. Tina stieg bei Marcus und Simone mit ein, ich bei Elmar und Irmi. Elmar übernahm die Leitung und los ging’s. Aber erstmal in die falsche Richtung. Als Elmar bereit war, dies anzuerkennen, näherten wir uns langsam unserem Ziel. Leider hatte Irmi die Ulmenstrasse mit der Ulmer Straße verwechselt und so waren wir nicht, wie vorgegeben um 17:15 Uhr dort, sondern um 17:29 Uhr. Wir betraten eine Tür und waren bei „Exit Games“. Wir bekamen also eine mega-kurze Einweisung und dann ging es in ein Labor. Dort wurden wir eingeschlossen und mussten nun sechsmal zwei Rätsel lösen um die ganze Aufgabe zu schaffen und den Raum wieder verlassen zu können. Die maximale Spielzeit beträgt 60 Minuten, wir schafften es in 48. Nicht schlecht, aber auch nicht gut. Der Rekord liegt bei 32 Minuten. Aber wir haben es wenigstens geschafft.

Danach ging es zu Mirko und Taxi zum Abendessen. Kleine, selbstbelegte Pizzen in einem Pizzaofen, ähnlich Raclette. Das war sehr lecker, leider kam Mirko bis zu unserem Aufbrechen um 22:30 Uhr nicht von der Arbeit zurück.

Irmi und Elmar brachten uns dann noch ins Hotel und ab ging es ins Bett.


Mittwoch 5.8.

Für heute haben Tina und ich uns keine Treffen vorgenommen. Heute wollen wir mal den Lauen machen. Wir planen, nach dem Frühstück nach Teuren in die dortige Panorama-Therme zu fahren und am Abend eine Kleinigkeit hier direkt im Hotel zu essen. 

Am Morgen, als wir gerade los wollten, kam auch Mirko noch kurz auf einen Kaffee vorbei. Ob es ein wenig schlechtes Gewissen wegen gestern war? Wir denken schon. 

Jedenfalls ging es dann wirklich ab Richtung Beuren. Dort kamen wir um 10:00 Uhr an und planschten im Außenbereich etwas herum, bis um 11:00 Uhr die Sauna geöffnet wurde. Dann war Sauna, Liegen in der Sonne (die gegen Nachmittag immer mehr wurde) und Weizenbier bzw. Weißwein angesagt. Das war wirklich bisher ein schöner Tag und nun geht es in den Biergarten unseres Hotels, wo wir für 18:00 Uhr einen Tisch reserviert haben und auch etwas essen wollen…

Wir haben auch schon für Freitag ebenfalls um 18:00 Uhr reserviert. Und zwar für Michas Familie (5 Personen), Nils und Jana, uns und 4 "Reserve-Joker". Micha kommt aber wohl erst um 19:00 Uhr an, da Sandra erst um 14:00 Uhr Schluß hat. Bin ich eigentlich ein Rabenvater, wenn ich sage, ich habe und werde wegen meiner Kinder mich nie so unter eine zeitliche Fuchtel stellen lassen? Ich hätte gesagt, man solle mal einen Tag frei nehmen, wenn man meinen Shuttle-Service wahrnehmen will. Aber Micha tut für seine „Häschen“ eben alles…

Im Biergarten war tatsächlich „unser“ Tisch reserviert und mit der Zeit wurde es knacke-voll. Wir beobachteten, wie mehrere Gäste keinen Platz bekamen. Tina aß einen schweizer Wurstsalat, ich Pfefferlinge in Rahmsauce mit zwei hausgemachten Semmelknödeln. Es war alles sehr lecker. Um kurz vor 20:00 Uhr waren wir wieder auf dem Zimmer, schauten noch die Tagesschau und dann ging es ab ins Bett.


Donnerstag 6.8.

Heute steht einiges an: 

  • Zunächst bringe ich Tina um 09:00 Uhr zu Tami. Die beiden wollen dann zu Anke und sich die haare machen lassen. 
  • Ich werde in der Zeit ein paar Caches heben. 
  • Da wir gestern feststellten, dass wir etwas entscheidendes für die Hochzeit vergessen haben, bestellte ich dies gestern bei Amazon und muss dann, wenn ich die SMS bekommen habe, zur Packstation in Kirchheim. 
  • Um 15:05 Uhr sollen wir dann wieder bei Tami & Mirko sein und dann geht es zum Standesamt. 
  • Danach zu Tamis Eltern zum Grillen. Morgen werde ich dann darüber berichten.


Um kurz vor 09:00 Uhr waren wir bei Tami. Sie wartete schon mit Maja vor der Haustür auf uns


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Die 3 fuhren dann zu Anke, um sich frisurtechnisch aufstylen zu lassen, ich suchte in der Zwischenzeit 4 Caches. Dieser hier „Ready for Take Off“ (GC32CFX) lag mir besonders am Herzen. Ich hatte mich mit dem Owner schon über die Technik ausgetauscht, habe sie aber selbst vor Ort nicht wirklich begriffen:

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Hier ein Videoclip von dem Mechanismus, den ich noch immer nicht nicht verstehe. Aber ich bin in Kontakt mit dem Owner „Sonntheimerschnüffler“:


Vorher hatte ich noch zwei andere Caches gefunden, als letzer kam dieser hier dran. Auch sehr nett:

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Dann rief Tina mich an und bat darum, bei Anke abgeholt zu werden. Wir fuhren bei der Packstation vorbei. Alles war wirklich angekommen. Dann ging es noch kurz ins Teck Center, um ein paar Kleinigkeiten zu besorgen und dann zum Hotel. Ich schreibe gerade diesen Blog und mache auf seinen Wunsch hin Mirkos MacBookPro platt. Dann heißt es umziehen und los zum Standesamt.

Dort trudelten wir schon um kurz nach 15:00 Uhr ein. Die Sonne brannte erbarmungslos vom Himmel und die Temperatur betrug 37°C. Schon bald trudelten auch das Brautpaar mit Maja und die anderen ein. 

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Die Zeremonie selbst war so, wie man es sich erwartet. Also für die meisten, die keine aktive Rolle spielten, ziemlich unspektakulär. Auch Maja hielt sich etwas zurück, wenn auch nicht vollständig. Im Anschluss gab es ein Glas Sekt und dann ging es direkt zu Tamis Eltern, die zum Grillen eingeladen hatten.

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Tina und ich hatten uns noch auf dem Parkplatz beim Rathaus umgezogen. Das war auch gut so.

Und was die zwei Freunde von Tami an Speisen reichten, das war nun aber höchst spektakulär. Hier das Finger Food (von einem brauche ich unbedingt das Rezept!)

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Hier sieht man einen Kalbstafelspitz sowie in dünnes Holz eingewickeltes Schweinefilet. Das Holz war vorab in Whiskey getränkt worden.

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Es war eine gemütliche Runde, aus der Tina und ich gegen 21:30 Uhr aufbrachen.


Freitag, 7.8.

Wir waren heute wieder in Beuren. Da das Wetter noch besser war, war es diesmal super schön. Um 16:00 Uhr packten wir zusammen und warteten im Hotel auf Jana und Nils. Statt ebenfalls um 16:30 Uhr waren sie erst kurz nach 17:00 Uhr da. Wir tranken noch was und nun machen wir uns auf dem Zimmer schnell zurecht.

Micha mit Familie kam schon um 18:30 Uhr an und alle anderen waren auch schon da, als wir etwas verspätet den langen Tisch im Biergarten bevölkerten.

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Wir aßen und tranken, wurden aber nicht mehr alt, denn morgen steht uns ja ein harter Tag bevor.

Noch etwas: Wenn Tinas Kinder heiraten, wird es heiß! Der Deutsche Wetterdienst hat für den Freitag mit 40,3°C in Kitzingen/Unterfranken einen neuen Hitzerekord gemeldet. Naja, soooooweit ist das ja nicht von uns entfernt. Wir hatten in Beuren „nur“ 38°C am Nachmittag.


Samstag, 8.8.

Um 07:00 Uhr wachten wir wieder auf und waren um 08:00 Uhr die ersten beim Frühstück. Als wir danach im Biergarten saßen, kamen auch Nils und Jana zum Frühstück, dann all die anderen. Nun fahre ich Tina gleich noch zu Anke, damit sie Tinas Haare frisiert. Nils und Jana haben wir Richtung Alb geschickt, damit sie etwas von der Gegend zu sehen bekommen. Micha und Dörte sind nach Kirchheim unterwegs, um sich etwas die Altstadt anzusehen.

Um 14:00 Uhr haben wir verabredet, dass Abmarsch Richtung Kirche ist.

Tina brachte ich heute noch einmal zu Anke, damit sie von ihr frisiert wird. In der Zwischenzeit ging ich ein wenig Cachen. Wirklich hübsch war der „Lost Place“ GC48QEB „Eisenbahnbrücke“ zwischen Holzmaden und Jesingen. 

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Ich wollte noch zwei weitere machen, aber leider kam ich wegen Absperrung an den ersten nicht dran und der zweite wird schon seit April nicht mehr gefunden.

Im Hotel zurück, trafen wir auf Ronny, Silke und Jonas, Peter und Dagi mit Jana und Familie kamen dann auch bald an. Auch Mirko und Marcus tauchten auf. Nun machen wir uns zurecht und dann wird es bald ernst…

Im Convoy mit 4 Autos ging es dann zur Kirche. Natürlich brannte die Sonne vom Himmel und Mirko erwartete uns vor der Kirche. Etwas Panik war bei ihm zu spüren, da der exakte Ablauf ihm nicht ganz klar war. Aber schliesslich läuteten die Kirchenglocken, die Hochzeitsgesellschaft begab sich in die einigermaßen kühle Kirche, Tami fuhr im Hochzeitsauto vor und Mirko stand in der Kirche genau dort, wo er sollte.

Die Pfarrerin (ja, hier ist auch eine evangelische Pastorin keine Pastorin sondern eine Pfarrerin) gestaltete den Gottesdienst sehr locker, aber doch tiefgehend. Da auch Maja sich von ihrer liebsten Seite zeigte, war der Gottesdienst sehr schön.

Nach dem Gottesdienst bildeten die Fußballkollegen von Mirko ein Spalier, unter dem Mirko und Tami die Kirche verlassen mussten. Auch die von Tina bestellten Tauben waren vor Ort und da diese keinen Hitzekollaps bekommen sollten, wurde der Freiflug vorgezogen. Danach schloss sich dann die Gratulation aller Gäste an. Tami und Mirko sollten noch einen Baumstamm zersägen, aber diese Mühe konnte in der Hitze nur angedeutet werden. Dafür durfte Mirko seine Treffsicherheit als Fußballer beweisen, was er mit 4 Toren bei 5 Schüssen auch überzeugend tat, während die Gäste ihre kühlen Getränke genossen.

Danach machte sich der Autocorso von Neidlingen auf zur Limburghalle in Weilheim. Dachten wir, wir hätten alles an Hitze an diesem Tag erfolgreich überstanden, so mussten wir nun erkennen, dass die Halle sich ständig weiter erwärmte. Es ist schon krass, wenn man sich im Freien bei 33°C abkühlt.

In der Halle waren die Tische festlich gedeckt und das Menü war hervorragend. Nach dem Dessert hielt ich die Rede, die Tina und ich vorbereitet hatten, allein, da Tina schwindelig war. Da dies schon seit ein paar Tagen so ist, sich nun aber sehr verschlimmert hatte, wird sie in Tostedt wohl noch am Montag zum Arzt müssen. Mit etwas Improvisation klappte unsere Rede aber doch ganz gut. Daran schloß sich noch eine Rede von Micha an und bald führte das Brautpaar seinen Hochzeitstanz vor. Bald war die Tanzfläche gut bevölkert.

Da Tinas Schwindel sich nicht legen wollte, brachen wir als wohl als erste gegen 00:30 Uhr zusammen mit Jana und Nils sowie Ronny, Silke und Jonas mit dem Taxi zum Hotel auf. Dort stellte ich fest, dass ich meine Camera vergessen hatte. Ich bat Peter, sie mitzubringen. 

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Sonntag, 9.8.

Alle schliefen heute etwas länger, was auch kein Wunder war. Einige sahen sogar leicht komatös aus. Tina ging es noch immer nicht gut und so blieb sie noch einige Zeit im Bett.

Nils fuhr Ronny und mich zur Limburghalle, wo unsere Autos noch standen. Eigentlich hatte Micha mitkommen wollen. Aber bis zur verabredeten Zeit von 10:00 Uhr zeigte er sich noch nicht. Nils fuhr dann von dort aus in seinen Urlaub, Ronny und ich zurück zum Hotel. Dann machte ich für Micha, er heute deutlich zrknautschter als üblich aussah, den Shuttle-Service.

Gegen Mittag verabschiedeten sich alle, auch Tina ging es etwas besser und wir machten dann mit Jana noch eine Fahrt über die Alb. 

Hier sahen wir vor einem Café noch diesen Oldtimer:

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Um kurz vor 17:00 Uhr brachte ich Tina bei Shana vorbei und dann Jana zum Flughafen. Ein heftiges Gewitter sorgte dann dafür, dass ihr Flug ca. 45 Minuten verspätet war. Aber das Wichtigste war, dass sie gut in Hamburg ankam.

Wir trafen uns um 19:00 Uhr im Panorama am Aichelberg zu unserem Abschiedsessen. Zu der Zeit ging gerade hier ein heftiges Gewitter mit viel Blitz und Hagel herunter. Elmar fehlte leider, aber er musste die Hochzeitsfeier anscheinend auch noch (im wahrsten Sinne des Wortes) verdauen.


Montag, 10.8.

Es geht es nun auch für uns zurück nach Hause. Ich werde versuchen, aus meinem Videomaterial einen kleinen Film zu schneiden und ihn dann hier veröffentlichen. Dies wird aber noch dauern…

Die Rückfahrt lief eigentlich ganz gut… Eigentlich??? Ich bekam in 3 Geschäften mein Gruibinger Kellerbier nicht! Also ging es ohne Richtung Norden.

Und als wir nach nur einem Stau beim Knüllwald südlich von Hanoversch Münden ankamen, stieg von der Autobahn ca. 1 km vor uns dicker schwarzer Rauch auf. Während wir uns sehr nett mit dem Fahrer des vor uns stehenden Autos unterhielten, passierten die Feuerwehr und weitere Einsatzfahrzeuge. 

Gebrannt hatte ein Kleinlaster.

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Nachdem wir so eineinhalb Stunden nochmals in der prallen Sonne verbrachten, rückte die Feuerwehr wieder ab. Und zwar auf dem Standstreifen in gegensätzlicher Richtung. Dies gab Anlass zur der Spekulation, dass die Autobahn in Richtung Norden auch nach dem Brand nicht befahrbar war (Und das ist sie nun auch 4 Stunden später noch nicht!). Also kehrten wir in einer langen Schlange ebenfalls um. Eine Situation, die ich bisher nicht erlebt habe. Wir entschieden uns dann aber nicht für die offizielle Umleitung, die völlig überlastet war, sondern wählten eine östlich, die durch lanschaftlich sehr schönes Gebiet führte.

Eben (18:40 Uhr) sagt mir Tina, dass die Autobahn bis morgen Mittag gesperrt bleibt, da die Fahrbahndecke repariert werden muss. Hier der Artikel dazu, dem ich auch die Fotos entnommen habe…

Na gut, dass auch wir irgendwann umgedreht sind. Ich muss allerdings zugeben, dass mir bei dieser Geisterfahrt, auch wenn im Convoi, etwas mulmig war. 

Durch diesen Unfall kamen wir mit knapp zweieinhalb Stunden verspätung in Tostedt an.

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Hier kann man sich ein eBook (PDF) zu Geschenkideen herunterladen...


Ende des Blogs… 


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