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4.6.2017 - Tag 6

Keine Besonderheiten am heutigen Morgen. Also ging es erst einmal an den Strand. Um kurz vor 10:00 Uhr bekam Tina ihrem am Vortage bestellten Eiskaffee und ich mein Bier. Zwanzig Minuten später brachte ich unsere Wertsachen aufs Zimmer und kam mit der Schnorchelausrüstung sowie dem kleinen Rollkoffer, in den Tina schon Bademäntel und Badezeug zum Strand zurück. Und schon ging es zur Bootsvermietung nur ca. 100 Meter von unseren Liegen entfernt. Das Speed Boot kam auch gerade an.


Speed Boot Map

Route mit dem Speed Boot

Und schon ging es los. Die Geschwindigkeit war schon beeindruckend und wir hatten schon von Beginn an unseren Spaß, z.B. als ein Kite Surfer unseren Weg kreuzte.


2017 06 04 Kite Surfer

Kite Surfer

 

Zunächst steuerten wir „Litte Magwish Island“ (2) an. Dort lagen schon einige andere Boote, aber unser Kapitän meinte, der Wasserstand sei zurzeit zu gering und daher wäre es nicht so toll mit den Fischen. Weiter ging es zu einem Korallenfelsen (3), der komplett unter Wasser liegt. Wir machten uns bereit und schnorchelten eine Weile.

2017 06 04 Fish 01
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Ich hoffe, dass ich einige gute Videos machen konnte. Weiter ging es zur Südspitze von „Magwish Island“ (4). Das Wasser war klar und ein Stücken Strand gab es auch, aber fasziniert hat und das nicht wirklich.


2017 06 04 Magwish

Magwish Island

 


2017 06 04 Tina badet 01

Tina badet vor Magwish Island

 

Trotzdem badete Tina schnell und weiter ging es zu unserer letzten Station, „Abu Minqar“ (5).


2017 06 04 Abu Miqar 01

Auf dem Pfad bei Abu Miqar

 

2017 06 04 Abu Miqar 02



2017 06 04 Abu Miqar 04

 Auch vor Abu Miqar badet Tina

 

Diese Insel war schon beeindruckend, denn sie ist durch einen ca. 1m breiten und bestimmt 2km langen Pfad mit der großen Insel rechts auf dem Bild verbunden. Wir marschierten auf diesem Pfad, der zumeist einige wenige Zentimeter unter Wasser ist bis auf die kleine Insel, schreckten ein paar Vogelkolonien auf und Tina nahm natürlich auch hier ein Bad.


2017 06 04 Abu Miqar 05


 

Wir kamen um kurz vor 13:00 Uhr wieder am Hotelstand an. Eigentlich hätte die Fahrt noch eine halbe Stunde länger dauern dürfen, aber wir hatten gesagt, dass wir auch gerne etwas früher zurückkehren könnten.

Schnell aßen wir eine Kleinigkeit im Beachrestaurant und dann ging es zu unseren Liegen und in die Sonne.

Da ich vergessen hatte, mich vor der Tour noch einmal einzuschmieren, spannte meine Stirn ziemlich. Aber ich denke, sie wird sich nicht pellen.

Um 16:30 Uhr ging es dann aufs Zimmer und um 18:00 Uhr zum Abendessen. Eigentlich hatte Tina ja keinen Hunger, aber dann aß sie doch einen Salat vorneweg. Dabei kämpfte sie arg mit ihren Essstäbchen. Ich glaube, das muss ich ihr noch einmal intensiv beibringen. Dann bestellte sie sich nur einen Sushi und dem Chefkoch machte es Spaß, diesen zur Hälfte wie bestellt und zur anderen mit einer speziellen Kreation herzustellen.

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 Tinas „Special Sushi“

Danach gingen wir noch in den Spa-Bereich und buchten alle unsere Massagen, jeder hat noch vier, auf feste Termine.

Nach einem kurzen Aufenthalt an der Bar ging es dann aufs Zimmer. Kaum waren wir da, brachte der Zimmerboy noch eine Vase mit Spiräen und anderen Blumen und verzierte den Tisch. Sein Dank für das üppige Trinkgeld ein paar Tage zuvor.

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