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1.7.2019 Tag 0: Anreise

Gut ausgeschlafen ging es schnell durchs Bad, dann die Bademäntel angezogen und jeweils einen Milchkaffee geschnorrt. Dann ging es um 07:15 Uhr in den Wellnessbereich. Dort machten wir einige Saunagänge und schwammen im Pool, aber wir lagen auch einfach nur faul auf den Liegen. Um kurz nach 10:00 Uhr ging es aufs Zimmer und wir zogen uns reisefertig um. Der kleine Koffer für die Übernachtung kam in den Kofferraum und dann marschierten wir zum Flughafen. Wir hatten viel Zeit, die Sicherheitskontrolle hatte keinerlei Schlangen und schoin konnten wir im Duty-Free-Shop unsere vorbestellten Dinge - hauptsächlich Tinas Kosmetika - entgegennehmen.


Schnappschuss (2019-07-03 20.15.04)


Der Flieger hob fast pünktlich um 13:20 Uhr ab. Und nach einem unspektakulärten Flug lanbdetren wir um 18:10. Da wir in Reihe 1 unsere Plätze hatten, waren wir auch die ersten am Visaschalter. Da vor den offiziellen doch Schlangen von anderen Flugzeugen waren, kaufte ich wieder bei einer Reiseagentur. Das Visa kostet eigentlich 25 USD, was hier „großzügig“ zu 25 € umgerechnet wird. Ich bezahlte 30 € pro Visum und schon war es in unseren Pässen eingeklebt. Bei der Passkontrolle war auch keine Schlange und so waren wir sehr schnell am Gepäckband. Den Zwischenstopp in der Raucherlounge nach 5 Stunden Abstinenz verschweige ich mal.

Auf die Koffer mussten wir warten, aber igendwann kamen die dann auch. Am Ausgang des Flughafens wurden wir von einem Angestellten des Hotels erwartet. Mittlerweile war es 19:30 Uhr, stockdunkel aber noch immer 37°C warm. Mit einem Kleinbus ging es ins Hotel.

Dort wurden wir mit großem Hallo begrüßt. Alles war so, wie wir es uns gewünscht hatten. Insbesondere haben wir wieder „unsere“ Junior-Suite 1557 bekommen. Nach einem schnellen Drink an der Bar machten wir uns an das Auspacken im Zimmer. Erster Schreck: Wo war das Ladekabel für meine neue Ultraschall-Zahnbürste? Schließlich fand es sich an. Zweiter Schreck: Wo waren Tinas Schlafanzüge? In Tostedt, da nicht verpackt. Naja, das sollte sich „reparieren" lassen.

Mittlerweile war es 20:30 Uhr und nun wollten wir ja noch Ehab im neuen Restaurant „Alex“ (vormals „Alexanders“) besuchen. Was freuten er und die andern, die uns von den Vorjahren kannten, über unseren Besuch. Eigentlich wollten wir nur etwas trinken, aber Ehab bestanbd darauf, Tina ein paar Garnelen auf Paprika-Tomaten-Gemüse und mir eine kleine Portion des neuen Risottos zu servieren. Na gut, wir liessen uns überreden. Und das war gut so, denn beides schmeckte einfach himmlisch.

Nach einem letzten Zwischenstopp an der Bar, bei dem Tina dann auch brav ihren Ouzo trank (meine letze Hypothese, warum ich in den letzten Jahren keine Magenprobleme mehr hatte, sie dagegen im letzten sogar ins Krankenhaus musste) ging es ins Bett.




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